Wenn das Erleben des Traumas die Möglichkeiten eines Menschen zur Bewältigung
überstiegen hat.
Verarbeitung:
In sicherer geschützter Umgebung,
begleitet,
auf die Erinnerungen schauen,
würdigen, betrachten, begreifen, abschreiten
…und hinter sich lassen.
Zugang schaffen:
Inne halten, Zeit nehmen,
in kompetenter Begleitung
den Filmriss der eigenen Gefühle und Erinnerungen klären,
bereinigen und mit dem Lebens(film) zusammenfügen.
Familiär, sozial, beruflich…
In der Lösungsorientierten Maltherapie LOM®, verarbeiten Sie das Geschehene und finden neue Hoffnung.
Es wird dabei stabilisierend gearbeitet. Die Grösse der Schritte, geschieht in gemeinsamer Absprache mit dem/der KlientIn.
Der Malprozess im Trauma beginnt meist mit dem letzten erinnerten Bild und läuft bis zum konkreten Bild, welches das Ende des Traumas anzeigt.
Beispiele:
TRÄUME : Immer wiederkehrende Träume, die uns über lange Zeit blockieren, können ein Hinweis auf tieferliegende Erinnerungen sein.
Mit ruhiger, langsamer Weise malend schliessen sich Erinnerungslücken, so dass die Störungen durch den Traum nicht mehr vorhanden sind.
ABSCHIED : Die Endgültigkeit des Todes, hinterlässt oft Wunden, bei den Angehörigen. Es gibt Raum für Abschied und Dankbarkeit. Ungesagtes darf einen Ausdruck bekommen. Ruhe und Frieden kehren ein.
PERSPEKTIVEN : Gemeinsam finden wir neue Perspektiven, in Zeiten der Hoffnungslosigkeit, Lethargie und Depression. Neue Wege zeigen sich auf, wenn die innere Verankerung und neue Stabilität gegeben ist.
Pflege von Angehörigen im häuslichen Umfeld. In dieser Zeit gerät alles in den Hintergrund. Das Besondere, dass das Malen bei Ihnen Zuhause stattfinden kann. Es wird den Gegebenheiten angepasst.
Gerne helfe ich Ihnen die ersten Schritte zu nehmen. Schreiben Sie mir eine Nachricht.